Kirche, Pfarrhaus, Garten – Das Ensemble Saxdorfer Pfarrgarten

Eine Beschreibung der Architektin Uta Graf-Schlesinger als Bestandteil eines Antrags auf Schutzguterweiterung (Dezember 2018)

EINFÜHRUNG

Das Ensemble Kirche, Pfarrhaus, Garten stellt im Zusammenklang mit der kulturellen Nutzung, getragen von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Kunst- und Kultursommer Saxdorf e.V, einen wichtigen Baustein in der kulturellen Landschaft Brandenburgs dar.
Nachfolgend wird die Geschichte und Bedeutung des Ensembles Kirche, Pfarrhaus und Pfarrgarten Saxdorf beschrieben.

Saxdorf, gelegen im Süden Brandenburgs, nahe der sächsischen Grenze zwischen Mühlberg und Bad Liebenwerda, wurde 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich in dieser Zeit wurde bereits die Kirche erbaut.
Historisch gesehen bilden Kirche mit Pfarrhaus und Pfarrgarten eine Einheit.
„Pfarrhäuser gab es im deutschsprachigen Bereich seit dem 9. Jahrhundert. Pfarrer benötigten und benötigen für die Ausübung ihres Dienstes eine Subsistenz, und eine domus presbyteri, ein Pfarrhaus, das seit den Anfängen mit Hof und Garten versehen war, gehörte dazu. Auch Pfarrersfamilien lebten von Beginn an darin.“ [1]

Die Abbildung zeigt in hervorragender Weise, dass gerade auch Pfarrer in ihren Gärten fachgärtnerisch wirkten, Versuche machten und viel zur Erforschung der Gartenkultur und der Natur leisteten.
Diese Einheit von Kirche, Pfarrhaus und Garten besteht in Saxdorf  für Brandenburg in einmaliger Güte, ganz in der Tradition – jedoch modern interpretiert, wie es selten zu erleben ist.
Aber diese Tradition ist in ihrer weiteren Existenz bedroht. Zu DDR-Zeiten sind meist nur die Kirchen selber geschützt worden; Pfarrhäuser und Gärten fielen regelmäßig außer Betracht. Da nun aber schon einmal die Kirche unter Schutz steht, also ein erster Teil der dreiteiligen Gesamtanlage, sollten jetzt die beiden fehlenden Teile in der Schutzgutbenennung ergänzt werden.
Alles erklärt sich aus diesem Zusammenhang und auch die besondere Ausformung des Pfarrgartens in Saxdorf verdankt seine Entstehung und Existenz ausschließlich diesem Zusammenhang.

DAS ENSEMBLE

Zentrum des kleinen Ortes Saxdorf bildet, wie auf einer Insel liegend, das Ensemble von Kirche, Friedhof, Pfarrhaus und Garten.

„Die Gesamtanlage mit der Einbeziehung des Friedhofsgeländes erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 7500 m². Die Größe des [zum Pfarrhaus gehörenden Pfarrgartens] beträgt etwa 4000 m².
Der Hauptzugang [zu Garten und Pfarrhaus] erfolgt über den Eingang zum Grundstück Hauptstrasse 5. Noch bevor man das Grundstück betritt vermitteln Sandsteinsäulen und Bambuspflanzungen dem Besucher einen ersten Eindruck des Gartens.
Schon der ursprüngliche Hof wurde in die Gestaltung einbezogen und lässt die Vielfalt des Pflanzenbestandes erahnen.
Auf der rechten Seite befindet sich das Pfarrhaus, ein roter Klinkerbau mit großflächigen Wandbegrünungen. Geradeaus bildet ein Nebengebäude, der ehemalige Stall, die Haupttrennung zum hinteren Teil des Gartens. Auf der linken Seite befindet sich ein Galeriegebäude [erbaut 1994] mit großen Fenstern.“ [2]
Der heute noch aktuelle Lageplan von 1912 stellt anschaulich die räumliche Beziehung von Kirche, Pfarrhaus und Pfarrgarten dar:

Lageplan Pfarrgehöft in Saxdorf vom 05.10.1912, Landesarchiv Merseburg, Rep.  48, Regierung Merseburg, IIa Nr.27 Bd.I, Bl.170

DIE KIRCHE

Die Saxdorfer Kirche als Grundlage des Schutzguterweiterungsantrages befindet sich nördlich des Pfarrhauses, durch eine Pforte direkt mit Garten und Pfarrhaus verbunden.
Die Kirche wurde bereits in der DDR unter Schutz gestellt und wird als Einzeldenkmal heute in der Denkmalliste des Landes Brandenburg mit der ID-Nummer (MIDAS-Obj.Nr.) 09135327 geführt.

Auf eine ausführliche Beschreibung der mittelalterlichen Kirche wird verzichtet, da der kulturhistorische Wert durch die Eintragung in die Denkmalliste belegt ist. Jedoch soll hier kurz auf die Geschichte der Kirche und ihre Besonderheiten eingegangen werden.
„Die Grundsubstanz der Kirche ist ca. 800 Jahre alt, und ihre Entstehung steht im Zusammenhang mit der Klostergründung der Zisterzienser im nahegelegenen Mühlberg. Sie ist eine der südlichsten Backsteinkirchen Deutschlands. Hinweise auf die Kirche befinden sich bereits in den Aufzeichnungen des Klosters Mühlberg von 1251 und des Klosters Doberlug von 1253. Eine Besonderheit der Kirche ist der Apsissaal mit einer Rundapsis, die keine Überwölbung besitzt.
Im Schmalkaldischen Krieg wurde die Kirche am 24.April 1547 schwer beschädigt. Ihre Neueinweihung fand im Jahre 1585 statt.
Eine grundlegende Sanierung der Kirche erfolgte in den Jahren 1972-74 unter Federführung von Pfarrer Karl Heinrich Zahn und dem Diplom-Grafiker Hanspeter Bethke als Restaurator. Dabei wurden u.a. Fresken aus der Zeit um 1400 freigelegt. Der Schnitzaltar stammt aus der Zeit um 1500. Heute wird die Kirche für Gottesdienste und als Ausrichtungsort für Konzerte im Rahmen des „Saxdorfer Kunst- und Kultursommers“ genutzt.“ [2]

DAS PFARRHAUS

„Es gibt nur wenige Gebäude, die über Jahrhunderte weniger eine architektonische als vielmehr eine geistig-geistliche Wirkung entfaltet haben: Das evangelische Pfarrhaus steht für die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Protestantismus. Der Ort und die dort lebende Pfarrerfamilie haben wie Leuchttürme gewirkt.“ [1]
Das Pfarrhaus als Mittelpunkt des Ensembles – als „Leuchtturm“ der Gemeinde – ist in seiner ursprünglichen Struktur glücklicherweise erhalten geblieben.

Entstehung

„Das Pfarrhaus war, um bei der materiellen Seite der irdischen Behausung zu beginnen, eine Bauaufgabe – und eine Baulast.“ [1]
Allein die Entstehung verweist auf allzu menschliche Wünsche und Versagungen. Beantragt wurde der Neubau eines repräsentativen Pfarrhauses im Jahr 1892. Es vergingen vier Jahre mit Verhandlungen über Größe, Zuschnitt und Ausstattung zwischen Pfarrer, Kirchenamt, Gemeinde, Bauinspektion und königlichem Baurat. Gemäß Ministerial-Erlass für die Größe von Pfarrhäusern hatte der Pfarrer Anspruch auf sechs geräumige beheizbare Zimmer zuzüglich eines Konfirmandenzimmers. Die gewünschte Anzahl von sieben Zimmern sowie deren Größe von über 30 m² wurde dem Pfarrer nicht zugestanden. Man einigte sich auf zwei Wohnzimmer unter 30 m² und den großzügigen Konfirmandenraum im Erdgeschoss, sowie drei Schlafzimmer im Obergeschoss.
Das Pfarrhaus wurde bereits mit Aborten auf halber Treppe ausgestattet. Der Kostenvoranschlag beträgt 20.805 Mark.
Der Rohbau begann am 12.2.1896 und wurde bis zum 1.6. desselben Jahres durch Maurermeister Erler aus Falkenberg für 9.245,13 Mark fertig gestellt. Die Einhaltung des Termins 1.6. lag der Gemeinde insbesondere am Herzen, da die dem Pfarrer für die Bauzeit zur Verfügung zu stellenden Fuhrwerke(Hand- und Gespanndienste) im Sommer und Herbst dringend auf den Äckern benötigt wurden.
Fertig gestellt wurde das Pfarrhaus erst im Herbst 1898. Im Jahr 1899 betrugen die Gesamtkosten schlussendlich gemäß Abrechnung 22.205,96 Mark.

Pfarrhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts

Nutzung

„Das Pfarrhaus war und ist immer auch ein Spiegel seiner Zeit. So kann man das Pfarrhaus auch als Beitrag zur Analyse unserer Gegenwart lesen: Die Umbrüche, die in der heutigen Zeit die Gesellschaft prägen, bündeln sich auch im Pfarrhaus.“ [1]
Gebaut wurde das Pfarrhaus der Zeit entsprechend als repräsentativer zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach. Durch die komplette Unterkellerung standen viele Lagermöglichkeiten zur Verfügung. Ebenfalls im Keller angesiedelt waren Waschküche und ein eigener Backofen zur Selbstversorgung, der heute noch erhalten ist. Das Dach wurde so dimensioniert, das Räume für Bedienstete zur Verfügung gestellt werden konnten. Der größte Teil des Dachgeschosses wurde als Dachboden genutzt.
Als klassisches Pfarrhaus befand sich die Wohnung für den Pfarrer und seine Familie im Erd- und Obergeschoss, das Konfirmandenzimmer im Erdgeschoß und im Dachboden ein Gästezimmer sowie Gesindekammern. Im August und Oktober 2018 wurde der Bestand aufgenommen und dokumentiert.
Ab dem 01.10.1937 ist die Pfarrstelle unbesetzt. Zwei Zimmer und Küche im Erdgeschoss sowie ein Zimmer mit Nebengelass im Obergeschoss werden an die Familie eines Kaufmanns und später an die eines Elektromonteurs vermietet.
Zum Ende des zweiten Weltkrieges wird das Pfarrhaus über den Bürgermeister ohne Wissen und Zustimmung des verwaltenden Pfarrers durch Wehrmacht, Hitlerjugend, Evakuierte und Flüchtlingsfamilien belegt.
Türen wurden aufgebrochen und auch Amts- und Konfirmandenzimmer zweckentfremdet genutzt. Die Kirchenakten sind gefährdet, einige verschwunden.
Nach Kriegsende wurde vorübergehend Schule und Kindergarten im Pfarrhaus untergebracht.
Mitte 1947 leben mindestens 20 Leute im Pfarrhaus, davon in einem Zimmer im Obergeschoss eine Familie mit 10 Personen. Der Kirche steht kein Raum zur Verfügung. Pfarrer Bäumer bittet wenigstens einen geringen Bruchteil des Hauses wieder seinem Zweck zu zuführen, für den es gebaut wurde, da die Pfarrstelle in naher Zukunft wieder besetzt werden soll. Die Wohnung des Pfarrers wurde auf das Obergeschoss beschränkt. Im Erdgeschoss stand dem Pfarrer nur das Konfirmandenzimmer zur Verfügung.
Bis zu ihrem Auszug Anfang der 90-er Jahre, war der Rest des Erdgeschosses an eine Familie vermietet. Seitdem wurde und wird das Erdgeschoss wieder für die kirchliche Arbeit genutzt. Die Wohnung des Pfarrers befindet sich weiterhin im Obergeschoss.
Seit 1967 belebt Pfarrer Karl-Heinrich Zahn als 27. Pfarrer seit der Reformation gemeinsam mit Hanspeter Bethke bis zu dessen Tod im Februar 2018 das Pfarrhaus.
Die seit 1974 stattfindenden Kunstaktionen, wie Pleinairs, Lesungen oder Konzerte mit Beteiligung zahlreicher Künstler und den von ihnen vertretenen Kunstformen öffneten Haus und Garten auch für Menschen, die der Kirche und dem Botanisch/Gärtnerischem nicht so nahe standen. Es entstand so eine Freistätte, in der man Dinge tun, sagen und erleben konnte, die anderswo so nicht möglich waren und auch den Freiraum für eine besondere Lebensweise boten. 

Baukonstruktion und Bauzustand

Keller: Bruchsteinmauerwerk mit Tonnengewölbe, Klinkerboden im Sand

Erd-/Obergeschoss: Außenmauerwerk aus Klinker, Holzbalkendecke, Holztreppe, Oberböden als Dielen bzw. gefliest (Flur EG), Holztüren, Holzfenster

Dachgeschoss:  Klinkerdrempel, darauf Holzpfettendach als Satteldach.

Auf halber Treppe befinden sich seit der Erbauungszeit Toiletten. Die ehemalige Grube wurde im Zuge der Sanierung 1992 verfüllt.
Der Klinkerbau befindet sich in einem sehr guten Zustand. Aufgrund der soliden Bauweise sind keine Schäden in der Bausubstanz feststellbar. Lediglich in der nordwestlichen Gebäudeecke im Kellergeschoss sind leichte Durchfeuchtungen erkennbar.
Eine Sanierung fand nach dem Auszug der letzten Mieter im Erdgeschoss im Jahre 1992 durch den Pfarrer statt. Dabei wurden die haustechnischen Anlagen erneuert, das Dach neu eingedeckt und einige wenige Fenster ersetzt.
Die Türen, Treppen und Fußböden sind im Originalzustand erhalten. Desgleichen der Großteil der Kastenfenster, im Erdgeschoss sind teilweise auch noch die Innenläden aus Holz erhalten.

DER PFARRGARTEN

„Eine wichtige Grundsicherung für die Pfarrfamilien stellte der Pfarrgarten dar, der lange ausschließlich als Nutzgarten angelegt war.“ [1]
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Besoldung der Pfarrer von der Naturalleistung in ein geregeltes Gehalt umgewandelt, infolgedessen die wirtschaftliche Bedeutung des Pfarrgartens als eine wesentliche Stütze für den Unterhalt der Pfarrfamilie verloren ging. Die wenigen erhaltenen Exemplare sind bis heute wichtiger Bestandteil der Dörfer und es gibt zahlreiche Ansätze, diese besonderen Gartenformen als Gartenwerk und zugleich Kulturstätte zu bewahren bzw. wieder zu beleben.
Angelegt als Nutzgarten, entwickelte sich der Saxdorfer Garten dank der Gestaltung der Bewohner zu einem Gesamtkunstwerk mit Gehölzen und Stauden aus fünf Kontinenten, das je nach Jahreszeit immer wieder Neues entdecken lässt. Begonnen hat die Wandlung im Jahre 1967 mit der Übernahme der Pfarrstelle von Pfarrer Karl-Heinrich Zahn und dem Einzug desselben und des Künstlers Hanspeter Bethke.


Der Garten entstand nach keinem festen Plan, sondern sukzessive nach dem „inneren Bild“[1] des Gärtners. Die Aussage „Mein Auge ist mein Plan“[2] verdeutlicht das Prinzip, nach dem gepflanzt wurde.
Das Ergebnis sind klein- und großräumige „Gartenbilder“, die nicht auf Papier und Leinwand, sondern in der Natur, wandelbar entsprechend den Jahreszeiten, betrachtet werden können.
Die Gestaltung beinhaltet Naturnähe wie auch streng geometrische Formen. Durch Höhenstaffelung, Verdichtung und Weitung ergeben sich Gartenräume die über Rasenwege verbunden sind. Jeder Raum setzt eigene Akzente durch Düfte, Farben und Strukturen. Durch die organische Wegeführung und Raumbildung lassen sich nur begrenzte Bereiche ins Auge fassen und wecken Neugier auf das „Dahinter“.
Sein besonderes Flair erhält der Garten durch eine großartige, geschickt kombinierte Pflanzenvielfalt. Der Garten beherbergt schätzungsweise 3000 verschiedene Pflanzen und hat damit den Charakter eines kleinen botanischen Gartens. Einen Schwerpunkt der Pflanzensammlung bilden Bambus, Kletterpflanzen, Kamelien, Kakteen und Rosen. Hervorzuheben ist insbesondere die Sammlung seltener englischer und historischer Rosen, sowie die eigenen Saxdorfer Züchtungen. 
Der Garten konnte zu DDR-Zeiten nur unter Schwierigkeiten mit dieser Pflanzenauswahl bestückt werden, da die frei erhältliche Arten- und Sortenvielfalt eng begrenzt war. Durch Samenaufzuchten und Geschenke sowie Austausch gelang es, diesen Artenreichtum dennoch zu erzielen. Der Garten gibt daher ein einmaliges Zeugnis ab, wie unter diesen schwierigen Bedingungen ein derartiges Gesamtkunstwerk unter Einbeziehung einer uralten Dorfkirche und eines der wohl größten dörflichen Pfarrhäuser dieses Landes zu einer Einheit verschmolzen.
Vom 12.05. bis 09.07.2000 wurden während einer Diplomarbeit 807 verschiedene Pflanzenarten und –sorten aufgenommen und in einem Bestandsplan mit Standorten verzeichnet. Im Rahmen oben genannter Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 von Jörn Löffler wurde eine gartendenkmalpflegerische Bewertung des Saxdorfer Pfarrgartens vorgenommen.
„Das bedeutende künstlerische Potential des Saxdorfer Pfarrgartens zeigt sich insbesondere in der Überlagerung und gegenseitigen Befruchtung der Bereiche Gartenkunst, Architektur, Musik und Bildende Kunst.“ [3]

ZUSAMMENFASSUNG

Die Einzigartigkeit der Symbiose von historischer achthundertjähriger Kirche, repräsentativen strukturell erhaltenem Pfarrhaus und künstlerisch gestaltetem Pfarrgarten erfüllt alle Kriterien für ein Alleinstellungsmerkmal und begründet die beantragte Schutzguterweiterung.
Zusammen mit der kulturellen Nutzung des Ensembles an sich, getragen von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Kunst- und Kultursommer Saxdorf e.V., stellt das Ensemble Kirche – Pfarrhaus – Garten einen wichtigen Baustein in der kulturellen Landschaft Brandenburgs dar.

Quellen
[1] „Leben nach Luther – Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“, Hrsg. Deutsches Historisches Museum 2013
[2] Jörn Löffler – Diplomarbeit „Gartendenkmalpflegerische Untersuchungen an einem Privatgarten im Bundesland Brandenburg“, Juli 2000, Technische Fachhochschule Berlin | Fachbereich V Studiengang Landespflege
[3] Dr. Christine Fuhrmann, BTU Cottbus, Stadt + Grün 112017